Paulette Reed-Anderson ist Historikerin, studierte Geschichte in Kalifornien und Berlin, promovierte am Institut für Europäischen Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie ist Autorin zahlreicher Aufsätze und Studien zur deutschen Kolonialgeschichte und zur Entwicklung der afrikanischen Diaspora in Berlin sowie der Dissertation „Die Förderung des „kolonialen Gedankens“ durch kulturelle Akteure. Die deutsche Behörde für koloniale Angelegenheiten in Berlin während der Weimarer Republik (1919–1931)“ http://edoc.hu-berlin.de/18452/23378.