Imke Küster studierte in Göttingen und Berlin Philosophie und Kunstgeschichte. Seit 2010 ist sie freie Museumspädagogin mit den Schwerpunkten Berlingeschichte, NS-Geschichte und neuerer Geschichte. Bei ihren Schülerprojekten verbindet sie historische Themen mit theaterpädagogischen Ansätzen und künstlerischen Stilmitteln. Neben ihrer Tätigkeit als Museumspädagogin entwickelte sie auch für die verschiedenen Häuser des Stadtmuseums Berlin Partizipations- und Mitmach-Stationen. Zusammen mit Claudia Wasow-Kania, Leiterin des Fachbereichs Bildung und Vermittlung am Museum Reinickendorf, kuratierte sie die „Interventionen“ zu ausgewählten Objekten aus der Dauerausstellung im Hinblick ihrer kolonialen Geschichte.