August Sabac el Cher

Der Afrodeutsche August Sabac el Cher (1836-1885) wurde am 24. September 1882 auf dem Friedhof I der Dreifaltigkeitsgemeinde in Kreuzberg begraben.[1] Obwohl sein Grab heute nicht mehr existiert, ist er eine erinnerungswürdige Person. August Sabac el Cher war für die damaligen Verhältnisse beruflich recht erfolgreich und er ist einer der wenigen ehemaligen Schwarzen Kammerdiener, die es heute zu einem gewissen Bekanntheitsgrad gebracht haben, denn immerhin ist sein Name bekannt, was nur auf eine kleine Zahl dieser Bediensteten zutrifft. Er hat einen Wikipedia Eintrag und es gibt Bücher über ihn und seine Familie.[2] Geschichten, wie jene von Sabac el Cher, sind sonst häufig völlig der Vergessenheit überlassen, auch wenn weitere, oft namenlose Schwarze Diener bei Hofe im Hintergrund von Gemälden heute noch in preußischen Schlössern sichtbar sind.[3]

Sabac el Cher lebte einige Zeit gleich neben dem Friedhof I der Dreifaltigkeitsgemeinde in der Baruther Straße in Kreuzberg, also ziemlich genau in der Mitte zwischen den heutigen U-Bahnstationen Hallesches Tor und Mehringdamm. Kurz vor seinem Lebensende, er war nun in die Bergmannstraße gezogen, wurde Sabac el Cher – zumindest dem Papier nach – ein gleichberechtigter Preuße. Wieso er überhaupt nach Berlin kam, hat Prinz Albrecht von Preußen (1809-1872) zu verantworten, der mit Karl Richard Lepsius Mitte des 19. Jahrhunderts eine Expedition nach Ägypten unternahm.

In der Recherche über August Sabac el Chers Lebensgeschichte wird deutlich, dass diese erst mit dem Zusammentreffen mit Prinz Albrecht von Preußen zu beginnen scheint. Historische Quellen erlauben nur Vermutungen über die ersten Jahre seines Lebens und seinen Geburtsort. Erst mit Prinz Albrecht beginnt eine bildliche oder schriftliche, wenn auch lückenhafte, Dokumentation von Sabac el Chers Leben, hauptsächlich aus weißen Perspektiven – beispielsweise aus Sicht von Prinz Albrechts Begleitpersonen auf der Reise nach Ägypten. Aus Sabac el Chers eigener Perspektive erfährt man nichts.

Zu Prinz Albrechts Reise kam es, weil er sich mit seiner Ehefrau Marianne zerstritt, sodass bei Hof in Berlin entschieden wurde, es sei besser, den jüngsten Bruder des Königs für einige Zeit dem Großstadtklatsch zu entziehen.[4] Also brach Albrecht 1843 mit Karl Richard Lepsius nach Ägypten auf. Lepsius war vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV zu Forschungszwecken ausgesandt worden. Albrecht spielte auf der Reise eine Nebenrolle und über den Aufenthalt des Prinzen in Ägypten gibt es dementsprechend nur spärliche Informationen – in seiner Biografie, Der vergessene Prinz, findet die Reise keine Erwähnung. Dennoch ist klar, dass die Reise zu einer Zeit stattfand, in der großes Interesse an Ägypten bestand. Ägypten übte als ein Ort früher Zivilisation wahrhaftige Faszination auf Europa aus.[5] Der Expeditionsleiter Lepsius hatte schon in jungen Jahren eine gewisse Berühmtheit als Ägyptologe erlangt, weil er aufbauend auf Jean-Francois Champollions Werk Aufschriften auf ägyptischen Figuren und Sarkophagen entschlüsselt hatte.[6] Nun sollte er vor Ort weitere Forschungen anstellen.

Reisen, wie die von Lepsius, Prinz Albrecht und den begleitenden Wissenschaftlern und Künstlern, können in einer gewissen Tradition des Orientalismus gelesen werden. Einer der Vordenker der Postcolonial Studies, Edward Said, führt den Grundton für die Beziehung zwischen Europa und Nordafrika – das als Teil des vom Mittelmeer bis China reichenden Orients verstanden wurde – auf Napoleons Invasion in Ägypten im Jahr 1798 zurück. Über 100 Wissenschaftler, Künstler und Ingenieure begleiteten Napoleon, um Ägypten zu erforschen. Das Ergebnis in Form der Sammlung Description de l’Egypte legte den Grundstein der Ägyptologie und machte den „Orient“ zu einem Objekt westlichen Wissens.[7]

Kurz nach ihrer Ankunft in Ägypten trafen Lepsius, Prinz Albrecht und die Mitreisenden Mehmed Ali, den damaligen Herrscher von Ägypten. Im Familienstammbuch der Sabac el Chers heißt es, dass Mehmed Ali dem Prinzen Albrecht einen Schwarzen Jungen aus dem südlichen Ägypten (dem heutigen Sudan) zum „Geschenk“ machte.[8] Zu der Zeit wurde in Ägypten noch Versklavungshandel betrieben und in Europa galt die exotisierende Praxis, afrikanische Bedienstete am Hofe anzustellen, als modisch. Deshalb war es nicht ungewöhnlich, ein menschliches „Geschenk“ zu bekommen und es anzunehmen, ohne sich über die Menschlichkeit und die Wünsche des neuen Dieners Gedanken zu machen. Darüber hinaus gaben die Mächtigen ihren neuen Bediensteten oder Leibeigenen häufig neue Namen. So erhielt Sabac el Cher seinen Namen von Prinz Albrecht. Wie er vorher hieß ist unbekannt.

Zunächst begleitete Sabac el Cher die Reisegruppe von Lepsius und Prinz Albrecht nach Gizeh und dann weiter nach Palästina zu Orten aus Bibelgeschichten, nach Beirut und Damaskus. Während Albrecht allem Anschein nach keine konkrete Aufgabe hatte, war das generelle Ziel der Expedition, Kunstgegenstände und Papyri zu sammeln. Aus preußischer Sicht waren Lepsius und die Zeichner, Architekten und Maler, die mit ihm reisten, sehr erfolgreich: „1500 altägyptische Originale wurden nach Berlin gebracht, mehr als 2000 Zeichnungen und Papierabdrücke von Denkmälern angefertigt und rund 15.000 Gipsabformungen von Architekturteilen und Skulpturen erstellt“.[9] Heute sind viele von den Gegenständen im Neuen Museum in Berlin zu sehen und ein aus postkolonialer Perspektive angemessener Umgang mit ihnen, steht noch zur Debatte. Letztendlich ging es über Konstantinopel, Athen und Wien im Jahr 1843 zurück nach Berlin, die Stadt, die für den Rest seines Lebens Sabac el Chers Heimat sein würde. Freiwillig war seine Migrationsgeschichte sicher nicht, denn Sabac el Cher war ein Junge von ca. 7 Jahren und wurde Prinz Albrecht als Leibeigener gegeben.[10]

In Berlin zog Sabac el Cher zunächst im Albrecht-Palais, „dem prachtvollen Domizil des Prinzen in der Wilhelmstraße 102 bis 104“, in die Dachkammer zu anderen Hausangestellten.[11] Er erhielt Deutsch- und christlichen Religionsunterricht und war scheinbar ein guter Schüler. Es gibt im Familienbesitz der Sabac el Chers heute noch eine Bibel, die der Junge von seinem Lehrer bekam mit einer Widmung an den „aufmerksamen Schüler Sabac el chel“.[12]

Mit 15 Jahren wurde Sabac el Cher Lakai, als solcher musste er putzen und Tische decken.

Bei dieser Tätigkeit musste Sabac el Cher oft orientalische Fantasie-Trachten tragen. Die adeligen Herren, so Pieken und Kruse, bestimmten über die Unterbringung der Schwarzen Kammerdiener, ihre Kleidung, ihre Ausbildung und ihren Beruf. Es war diesen Kammerdienern nicht erlaubt zu kündigen oder selbst zu entscheiden, wo und wie sie leben wollten.[13]

Schwarze Bedienstete am preußischen Hof, die weiße Expeditionsmitglieder aus Afrika verschleppt hatten, gab es schon unter dem Großen Kurfürsten (1620-1688). Der Große Kurfürst war Gründer der Brandenburgisch-Afrikanischen-Kompanie und involviert in den transatlantischen Versklavungshandel.[14] In Preußen erhielten diese Bediensteten die rassistische Bezeichnung „Hofmohr“. Der zweite Teil des Wortes, hier in der Abkürzung M., um die rassistischen Inhalte nicht wiederholt auszuschreiben, „ist die älteste deutsche Bezeichnung mit der Weiße Schwarze Menschen als anders konstruiert haben“.[15]

Es ist unklar, wie es Sabac el Cher im Detail erging. Gesetzlich galt er nicht als Sklave, die Versklavung war in Deutschland zu seiner Zeit bereits verboten, doch wirklich frei war er auch nicht. Joachim Zellers Kommentar über einen anderen Kammerdiener, Achmed von Prinz Carl, der auf einem Gemälde im Schloss Glienicke und auf einem weiteren im Neuen Palais in Potsdam zu sehen ist, bietet Einblicke in die nicht wirklich freie Lebenssituation der kleinen Gruppe der Schwarzen Bevölkerung in und um Berlin im 19. Jahrhundert. Zeller schreibt in dem Buch Black Berlin, dass ihre Situation meist prekär war und sie wenig Wahlmöglichkeiten hatten. Ihr Leben wurde von den europäischen Adeligen bestimmt. Zusätzlich erlebten sie exotisierende Ausgrenzung und rassistisch motivierte Diskriminierung. Zeller zitiert unter anderem aus der Deutschen Kolonialzeitung von 1884, in der es heißt, dass „der M[…] des Prinzen Karl angestarrt wurde, wie ein Tier aus dem Fabelland“. Sicherlich hatte sich 1884 die Situation bereits zugespitzt, denn das Interesse an Kolonialismus war bis zu diesem Jahr so stark gewachsen, dass Otto von Bismarck andere europäische Großmächte zur so genannten Afrika Konferenz nach Berlin einlud. Aber Sabac el Chers unfreiwillige Leibeigenschaft bestätigt, dass er als Schwarze Person von der weißen Berliner Gesellschaft nicht gänzlich als Person wahrgenommen wurde.

Neben seiner Tätigkeit als Kammerdiener, die er mit 16 Jahren aufnahm, wurde Sabac el Cher im gleichen Jahr auf die Namen August Albrecht getauft, nach Prinz Albrecht selbst und seinem Taufpaten August Ferdinand Ströhmer. Der Historiker Stephan Theilig identifiziert Kirchenbücher und Taufurkunden als wichtige Spuren, um Schwarze Deutsche Geschichte zurückzuverfolgen.[16] Es war gängige Praxis, die Angestellten taufen zu lassen und ihnen deutsche Namen zu geben.

Am 25. November 1867 heiratete August Sabac el Cher die weiße Berlinerin Anna Maria Jung. Wie die beiden sich kennenlernten ist ungewiss. Doch galt der Lakai im Albrecht-Palais dank seiner Anstellung durchaus als gute Partie.[17] Zudem war Anna bereits im sechsten Monat schwanger und die Heirat den Anstandsregeln der Zeit entsprechend notwendig. Am 10. März 1868 wurde ihr Sohn Gustav Albrecht geboren und am 20. Juli 1869 folgte die Tochter Elise Bertha Charlotte.

Nach dem Tod von Prinz Albrecht ernannte dessen ältester Sohn, der ebenfalls Albrecht hieß, Sabac el Cher im Jahr 1873 zum Silberverwalter des Prinz-Albrecht-Palais, denn Sabac el Cher galt als sehr zuverläss.[18] Er war nun verantwortlich für Wertgegenstände wie Silber, Porzellan, Tafelaufsätze und Glas.[19] Für diese Aufgaben erhielt Sabac el Cher ein für die Zeit beachtliches Jahreseinkommen von 600 Mark. Die Familie hatte keine finanziellen Sorgen. Pieken und Kruse notieren, dass die Familie in dem Jahr endlich in eine eigene Wohnung ziehen konnte, in der heutigen Baruther Straße 11 in Kreuzberg, was zu Fuß nicht zu weit vom Albrecht-Palais in der Wilhelmstraße[20] entfernt lag.

Doch schon wenige Jahre später, im Jahr 1876, musste Sabac el Cher seine Tätigkeit niederlegen. Es wird gemutmaßt, dass er an Magenkrebs erkrankte. Während der Krankheitsphase, gegen Ende seines Lebens, im Jahr 1882, erhielt Sabac el Cher eine Naturalisierungsurkunde des Berliner Polizeipräsidenten. Damit galten er und seine Kinder rechtlich als preußische Bürger*innen und waren zumindest auf dem Papier gleich wie alle anderen Preuß*innen.[21] 1885 verstarb Sabac el Cher an seinem Magenkrebs, wie es im Kirchenbuch der Dreifaltigkeitsgemeinde heißt.

Auch wenn dieser Beitrag in erster Linie an das nur lückenhaft, schwer rekonstruierbare Leben von August Sabac el Cher erinnern soll, ist es bezeichnend, wie stark sein Leben von weißen, einflussreichen Männern geprägt wurde, die nicht zuletzt für seine Migration nach Berlin-Kreuzberg verantwortlich waren. Diese Männer werden nach wie vor im Berliner Stadtbild gewürdigt – es gibt eine Lepsiusstraße in Berlin-Steglitz und ein Prinz-Albrecht-Denkmal in der Charlottenburger Schloßstraße, wohingegen nicht mal mehr August Sabac el Chers Grab auf dem Friedhof der Dreifaltigkeitsgemeinde in Kreuzberg existiert.

Trotz alledem erreichte Sabac el Cher offensichtlich viel Positives in seinem Leben: Seine vergleichsweise hohe Position und die einhergehende finanzielle Sicherheit erlaubte ihm im Verlauf seines Lebens immer mehr Entscheidungsfreiheiten, was der Umzug in die eigene Wohnung in der Baruthestraße bestätigt. Auch die preußische Staatsbürgerschaft zu erlangen, kann als Erfolg betrachtet werden. Sein Sohn, Gustav Sabac el Cher, legte ebenfalls zunächst eine erfolgreiche Karriere als Kapellmeister hin. Er ist sogar zusammen mit seiner weißen Ehefrau auf einem Gemälde mit dem Titel „Preußisches Liebesglück“ im Deutschen Historischen Museum zu sehen. Zu späteren Zeitpunkten – mit der Berlin Konferenz, dem Scramble for Africa, dem Ersten Weltkrieg und spätestens mit dem NS-Regime – wurden Schwarzen Menschen systematisch immer mehr Steine in den Weg gelegt. Zuletzt wäre beispielsweise an eine Staatsbürgerschaft nicht mehr zu denken gewesen.

provided by FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum

Anna von Rath

ORT

Friedhof I der Dreifaltigkeitsgemeinde (am Blücherplatz)

HEUTE

Dreifaltigkeitsfriedhof I, Mehringdamm 21, 10961 Berlin

Zitieren des Artikels

Anna von Rath: August Sabac el Cher. In: Kolonialismus begegnen. Dezentrale Perspektiven auf die Berliner Stadtgeschichte. URL: https://kolonialismus-begegnen.de/geschichten/182/ (16.07.2021).

Literatur & Quellen

[1] Pieken, Gorch/ Kruse, Cornelia: Preußisches Liebesglück. Eine deutsche Familie aus Afrika. 2. Auflage. Berlin: 2012. List Verlag. S. 88.

[2] Vgl. Pieken/Kruse 2012; Martin, Peter: Schwarze Teufel, edle Mohren. Afrikaner in Geschichte und Bewußtsein der Deutschen. Hamburg: 2001. Hamburger Edition.

[3] Obwohl es schon fast 200 Jahre vor Sabac el Chers Lebzeit Schwarze Bedienstete in Preußen gab, lässt ein Blick auf Schwarze Deutsche Geschichte generell feststellen, dass Recherchen und Rekonstruktionen Schwarzer Lebensrealitäten häufig nach Sabac el Chers Lebensende ab den 1880er Jahren beginnen. Zu nennen wäre beispielsweise Katharina Oguntoyes Buch Schwarze Wurzeln: Afro-deutsche Familiengeschichten von 1884-1950, welches ein Jahr vor Sabac el Chers Tod einsetzt, sowie Robbie Aitkens Essay „Germany’s Black Diaspora. The Emergence and Struggles of a community, 1880s-1945”. Viele historische Lücken in Bezug auf Schwarze Deutsche Geschichte lassen sich heute nur noch künstlerisch-imaginativ füllen. SchwarzRund befreit beispielsweise den Schwarzen Bediensteten Achmed, der bei Prinz Carl angestellt war, in der Geschichte des Romans Biskaya (2016).

[4] Vgl. Pieken/Kruse 2012: S. 18.

[5] Zeidler, Hans/Zeidler, Heidi: Der vergessene Prinz. Geschichte und Geschichten um Schloß Albrechtsberg. Dresden/Basel: 1995. Verlag der Kunst.

[6] Gola, Nadine: Karl Richard Lepsius Biographie – Entzifferung und Systematisierung der Hieroglyphen. In: Stadtmuseum und Museumsverein Naumburg. 2014. Lepsius Online. Online: https://web.archive.org/web/20140504153542/http://www.lepsius-online.de/index.php/carl-richard-lepsius/richard-lepsius-biographie/44-hieroglyphen-entzifferung  (Zugriff 21.01.2021).

[7] Said, Edward: Orientalism. New York: 1979. Vintage Books.

[8] Vgl. Pieken/Kruse 2012.

[9] Hanus, Christina. Karl Richard Lepsius – Begründer der deutschen Ägyptologie. In: Blog der Staatlichen Museen zu Berlin. 2015. Online: https://blog.smb.museum/carl-richard-lepsius-begruender-der-deutschen-aegyptologie/. (Zugriff 21.01.2021).

[10] Vgl. Pieken/Kruse 2012.

[11] Vgl. Pieken/Kruse 2012: S. 55.

[12] Vgl. Pieken/Kruse 2012: S. 56.

[13] Vgl. Pieken/Kruse 2012: S. 66.

[14] Heyden, Ulrich van der: Roter Adler an Afrikas Küste. Die brandenburgisch-preußische Kolonie Großfriedrichsburg in Westafrika. Berlin: 2001. Selignow.

[15] Arndt, Susann/Hamann, Ulrike. Mohr_in. In: Arndt, Susan/Ofuatey-Alazard, Nadja (Hg.): Wie Rassismus aus Wörtern Spricht. (K)Erben des Kolonialismus im Wissensarchiv Deutsche Sprache. Münster: 2011. Unrast, 649-653. Hier: S. 649.

[16] Theilig, Stephan: Türken, Mohren und Tartaren. Muslimische (Lebens-)welten in Brandenburg-Preußen im 18. Jahrhundert. Berlin: 2013. Frank & Timme.

[17] Vgl. Pieken/Kruse 2012: S. 78.

[18] Martin, Peter: Schwarze Teufel, edle Mohren. Afrikaner in Geschichte und Bewußtsein der Deutschen. Hamburg: 2001. Hamburger Edition.

[19] Vgl. Pieken/Kruse 2012: S. 86.

[20] Das im zweiten Weltkrieg zerbombte Palais wurde 1949 vom Berliner Senat gesprengt. Es lag schräg gegenüber der heutigen Freiluftgedenkstätte Topographie des Terrors (Dingel et al).

[21] Vgl. Pieken/Kruse 2012.

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